Probleme mit Zähnen und Kiefer: Ein Kieferorthopäde hilft
Zu „normalen“ Zahnproblemen kommt manchmal noch eine Fehlstellung des Kiefers dazu. Dann sind größere Korrekturen durchzuführen und das von einer Kieferorthopädie. Von einer Kieferkorrektur spricht man, wenn Unter, – und Oberkiefer nicht übereinander stehen. Das kann mittels einer Operation durchgeführt werden, aber es ist auch ohne OP möglich. Bei Kindern ist das einfach und oft ohne Operation möglich, bei Erwachsenen sieht das schon anders aus. Beide Korrekturarten haben aber ein Ziel, die Fehlstellung sollen korrigiert werden, damit das ganze Gesicht wieder symmetrisch aussieht und zudem wieder zu 100 % funktionstüchtig ist. Ein guter Kieferorthopäde kann helfen Suchen Sie sich einen erfahrenen Kieferorthopäden, denn nur das sind erfahrene Ärzte die erkennen, um welche Fehlstellung es sich handelt. Bekannt und empfehlenswert ist der Kieferorthopäde in Lüdinghausen, hier kann Menschen geholfen werden, auch eine vielleicht kompliziertere Fehlbildung zu beheben. Zuerst sollte abgeklärt werden, ob die Fehlstellung Ihres Kiefers einer Korrektur bedarf. Treten aber Probleme beim Kauen auf oder sogar beim Sprechen, dann ist eine Korrektur unumgänglich und es muss ein Profi eingeschaltet werden. Sie sollten als Erstes mit Ihrem Zahnarzt sprechen, er wird Sie dann an einen Kieferorthopäden überweisen. Dieser Facharzt wird es sicherlich erstmal mit Spangen oder Schienen probieren, wenn es eine Fehlstellung der Zähne betrifft. Bei einer Kieferfehlstellung muss eine Operation erfolgen. Kinder haben da mehr Glück, bei Ihnen ist der Kieferknochen noch formbar. Da reicht dann „nur“ eine feste Spange aus. Besteht ein leichter Überbiss, ist dies auch mittels Spange oder einer Schiene korrigierbar. Haben Sie die notwendige Operation gut überstanden, dann könnte sich das Essen am Anfang erstmal etwas schwierig gestalten, „Vorsicht ist hier die Mutter der Porzellankiste“. Es könnte auch sein, dass sich alles noch ein bisschen taub anfühlt, aber keine Angst, dieses Gefühl ist erfahrungsgemäß nach ein paar Tagen verschwunden. Eine Kieferkorrektur und die anfallenden Kosten Bei Kindern und Jugendlichen ist das kein Problem, die Krankenkassen übernehmen die anfallenden Kosten je nach Schweregrad, was aber bei Erwachsenen schon anders aussieht. Hier ersetzt eine Krankenkasse nur einen geringen Teil, die große Kostenlast liegt beim Patienten. Es ist ein bisschen wie bei der Pflege, auch bei einer Kieferorthopädie wird die anfallende Behandlung in Schweregrade eingeteilt (KIG). Es sind insgesamt 5 Schweregrade. Bei Jugendlichen ist es ab dem Grad 3 kein Problem, geht es um die Kosten. Vor jeder Behandlung steht der Kostenvoranschlag, gehen Sie damit zu Ihrer Krankenkasse und klären Sie die Kostenübernahme. Schauen Sie sich ebenfalls die folgenden Beiträge an: Ein schönes Lachen dank moderner Techniken Schöne Haut und Zähne – Ein gepflegtes Erscheinungsbild steigert das persönliche Wohlbefinden Ähnliche Beiträge: So wichtig sind Mund-Gesundheit und Mund-Hygiene Mückenstiche: Vorbeugung und Behandlung Innere Balance finden: Tipps für den Alltag Auf Pflege angewiesen – warum gibt es eigentlich einen Mangel an Pflegekräften?
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