Wann muss der Hund in die Hundeschule?
Nur ein Hund, der auch wohlerzogen ist, macht dem Halter lange Freude. Die Hundeschule Vier Pfoten ist empfehlenswert. Wann und wie genau ein Hund die Hundeschule besuchen sollte, sind wichtige Kriterien für die Entscheidung. Eingewöhnungszeit Wenn der Welpe beispielsweise eine Woche lang in der Familie war, kann es losgehen mit der Welpenschule. Die Hundeschule Vier Pfoten hat sich bewährt. Einmal in der Woche drücken Hundehalter und Hund dann die „Schulbank“, die Welpen- oder Hundeschule wird besucht. Ab der zwölften Lebenswoche kann man die Hundeschule besuchen. Zuerst ist es wichtig einem neuen Hund oder einem Welpen etwas Zeit zu geben, wenn er neu eingezogen ist. Doch wenn er sich an die neue Umgebung gewöhnt hat und die Bezugspersonen kennt, dann kann man langsam mit dem neuen Familienmitglied in die Hundeschule gehen. Was in der Hundeschule passiert In der Hundeschule kommt der Hund oder auch der Welpe mit anderen Artgenossen in Verbindung. Idealerweise passen sie zu seinem Entwicklungsstand oder zu seinem Alter, doch das ist nicht immer der Fall. Im Spiel, in der Begegnung und im Zusammensein erlernt der Welpe oder der ältere Hund dann die sozialen Fähigkeiten. Der Hund lernt auch, mit anderen Hunden entspannt und vor allem angemessen zu kommunizieren. Die wichtigen Grundkommandos werden erlernt und der Hund wird so geschult auf den Halter fixiert. Das muss funktionieren, auch wenn andere Hunde in der Nähe sind. Äußere Reize Zunächst werden äußere Reize, wie beispielsweise Flatterbänder integriert in der Hundeschule. Auch fremde Geräusche oder diverse Untergründe können konfrontieren. Es gibt erfahrene Hundetrainer, die in den Hundestunden mit Rat und Tat immer zur Seite stehen. Sie geben Tipps für die Erziehung und für den täglichen Umgang mit den Hunden. Diese erfahrenen Hundetrainer sind unerlässliche für jede gute Hunde- oder Welpenschule. Wenn ein Besitzer mit dem Hund in die Hundeschule geht, hat das auch den Vorteil, dass er andere Hundehalter kennenlernt. Mit diesen kann man sich dann perfekt austauschen. Die Vorteile der Welpen- oder Hundeschule liegen auf der Hand: Der Hund begegnet anderen Hunden, die in etwas den ähnlichen Entwicklungsstand haben und verbessert durch das Spiel seine sozialen Fähigkeiten. Bei den Jagd- und Laufspielen sind die kleinen Rangeleien mit den gleichaltrigen Hunden sehr gut, denn so lernt der Vierbeiner, wie er sich und die anderen Hunde ideal einschätzen kann. Es gibt spielerische Trainingseinheiten, bei denen der Hund die Grundkommandos erlernt. Dazu gehört „Bleib“ oder auch „Sitz“. Bei jeder Ablenkung muss damit der Hund auf den Halter fixiert werden. Die Umweltreize sollen ablenken und der Hund muss lernen, angstfrei und selbstbewusst in den neuen Situationen zu agieren. Das gemeinsame Training macht nicht nur dem Hund enorm Spaß, es ist auch für den Hundehalter immer ein echtes Erlebnis. Denn so lernt er andere Hundehalter kennen. Hier geht es direkt zur Seite: Vier-Pfoten-College Weiteres zum Thema lässt sich bei Interesse auf dieser Seite nachlesen: https://www.web-aktuell.com/hundeschule-vier-pfoten/ Ähnliche Beiträge: Ein Rechtsanwalt für Familienrecht Die Vor- und Nachteile der ambulanten Pflege Stressfrei umziehen – die besten Tipps für einen entspannten Umzug Welche Schritte du unmittelbar nach einem Unfall machen solltest
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